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Projektbeschreibung PDF Drucken E-Mail
Im Mittelpunkt des Projektes standen die Informationsbeschaffung, professionelle Aufbereitung und die anschließende Entwicklung von Präsentationsideen sowie die Beratung der Gruppen bei der Realisierung ihrer Präsentationen. Teilgenommen haben Schulklassen und Arbeitsgruppen aus der Sekundarstufe 1 (Klassen 6 - 9). Dabei waren die Integrierten Gesamtschulen Hannover-List, -Linden, -Vahrenheide/Sahlkamp und -Mühlenberg, sowie die Johannes-Kepler-Realschule Hannover (Oberricklingen). Die fertig gestellten Präsentationen wurden auf einer Abschlussveranstaltung im Neuen Rathaus Hannover präsentiert. Die Dokumentation soll die Ergebnisse des Projektes öffentlichkeitswirksam vorstellen. Dies erfolgt mittels CD-Rom und auf dieser eigens dafür von Schüler/-innen gestalteten Internetseite als Teil des Projektes. Auf den örtlichen Präsentationsveranstaltungen in fünf beteiligten Stadtteilkulturzentren (Freizeitheime Vahrenwald, Mühlenberg, Ricklingen und Linden sowie im Kulturtreff Vahrenheide) wurden die Ausstellungen für die öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Die teilnehmenden Schulen erhielten durch die Projektpartner Wissenschaftsladen Hannover e.V., YouBe e.V. und den Bereich Stadtteilkulturarbeit aus dem Fachbereich Bildung und Qualifizierung der Landeshauptstadt Hannover eine umfassende Beratung im Planungs- und Umsetzungsprozess. Zur umfassenden Beratung im Planungs- und Umsetzungsprozess gehörten zwischen fünf und acht Workshops mit Fachreferent/-innen (Methodenworkshops), Informations- und Arbeitsmaterialien (Leitfäden und Checklisten) sowie weitere Hilfestellungen (telefonisch oder persönlich) bei auftretenden Problemen. Darüber hinaus wurde ein fortlaufender Emailkontakt zwischen den Schulgruppen und den Berater/-innen eingerichtet. Die Workshops wurden projektbegleitend an außerschulischen Orten durchgeführt. Als Partner für Workshops und Umsetzung sowie die spätere Präsentation standen neben dem Medienbus der Landeshauptstadt Hannover auch die Zentren der Stadtteilkulturarbeit bereit. Medienbus und Freizeitheime stellten hierbei die nötige EDV-Infrastruktur sowie Arbeits- und Ausstellungsräume zur Verfügung. Die Methodenworkshops wurden entsprechend an diesen Lern- und Arbeitsorten durchgeführt. Für die Anleitung standen Fachreferent/-innen und Expert/-innen sowie begleitende Fachkräfte der Stadtteilkulturarbeit zur Verfügung.
Nach jedem der Workshops hatten die Gruppen dann zwischen einer und sechs Wochen Zeit eigenständig mit den erlernten Methoden an ihren jeweiligen Themen weiter zu arbeiten und ihre Projektideen umzusetzen.
 
 
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